Marilyn

  1. Mit dieser Philosophie schaffte es Marilyn Monroe nicht nur, stets das Interesse der Öffentlichkeit zu wecken, sondern auch das begehrteste Sexsymbol unseres Jahrhunderts zu werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Trotzdem kommt so eine Ausstellung nicht ohne ihre Ikonen aus: Marilyn und Andy, die Monroe und Andy Warhol. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  3. Boris Becker dachte angesichts der 15.600 tobenden Zuschauer weniger an Marilyn Monroe als vielmehr an deren Hollywood-Kollegen Sylvester Stallone. ( Quelle: )
  4. Das Prinzip ist klar, Mark McCormack, der große Star-Verwerter, umschreibt es so: "Jemand, der wie Martina Navratilova Tennis spielt und wie Marilyn Monroe aussieht, wäre ein sehr gut vermarktbares Paket." ( Quelle: Welt 1999)
  5. Hier schläft Marilyn Manson kurz ein, sein Kinn sinkt auf die Brust. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.04.2003)
  6. Hier ist das zusammengewachsen, von dem wir glaubten, es gehöre nie und nimmer zueinander: Marilyn Monroe und Tschaikowsky, Schwäne und Schmuckstücke. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Der erste Ehemann von Marilyn Monroe, James Dougherty, ist tot. Dougherty, den die Schauspielerin als 16jährige heiratete, starb im Alter von 84 Jahren in San Rafael (Kalifornien). ( Quelle: Die Welt vom 19.08.2005)
  8. Auf sechs turmhohen Bildschirmen räkelt sich Marilyn Monroe, als eine leibhaftige Filmlegende in den Festsaal einzieht: Charlton Heston, mit 77 Jahren kerzengerade wie ein Krieger, wird von Würdenträgern des Kirch-Imperiums an seinen Platz geleitet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.03.2002)
  9. Auf das erste Shooting, das der Fotograf Bert Stern mit Marilyn Monroe in einer Hotel-Suite in Hollywood veranstaltete, musste darum eine Serie in Haute-Couture-Kleidern folgen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Gleich vor der Haustür erinnert die urwüchsige Natur an alte Westernfilme; dieses Areal war schon häufig Schauplatz großer Szenen mit Stars wie Marilyn Monroe, Robert Mitchum, Jimmy Stuard oder Bing Crosby. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)