Im Juni 1978 verhalf der Argentinier Mario Kempes im WM-Finale seiner Heimat mit zwei Treffern beim 3:1-Sieg über die favorisierten Niederländer zum langersehnten ersten WM-Titel.
( Quelle: Die Welt vom 10.12.2005)
Der argentinische Weltmeister Mario Kempes lockt den Blondschopf daraufhin zum albanischen Aufsteiger FK Lushnja: "Wir haben nur einen Ball, den kann Klinsi haben."
( Quelle: )
Schon als Junge hatte das "Inferno für alle Verteidiger" (Basile über Batistuta) in Mario Kempes sein Idol gefunden.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
So erfüllt Tatar, einst mit brustlangem Haar Nebenspieler von Mario Kempes, zumindest in Österreich die Rolle des Querdenkers der Liga.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.09.2001)