Mit speziellen Markern lassen sich die gesuchten Gen-Sequenzen einfach sichtbar machen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Als Voraussetzung für die Umsetzung dieses Konzepts bei der Gerste wurde eine genetische Karte erstellt, in welcher das Gerstengenom gleichmäßig mit über 450 molekularen Markern abgesättigt ist.
( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)