Marmore

  1. Das Verhältnis von O zu C erwies sich für die wichtigen griechischen Marmorvorkommen, wie die Marmore von Paros, Naxos, vom Pentelikon und Hymettos als charakteristisch. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  2. Raith, Michael Bonn Petrogenese granulitfazieller Marmore mit Klinohumit, Chondrodit und Humit. ( Quelle: Jahresbericht DFG 1995)
  3. Heute ergänzt man den Befund der Isotopenanalyse durch mikroskopische Beobachtungen und Spurenelementanaly-sen, wodurch sichere Herkunftsangaben für Marmore erhalten werden. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)