1. Der Schwarze Martinus Zoeloe (Errol Shaker) bewacht den Eingang des Rummelplatzes "Playland", der Weiße Gideon Le Roux (Roger Tebb) kommt dorthin, um sich zu amüsieren. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
2. Seit 1999 wird das Orchester von Jens-Uwe Schunk geleitet; und weil er seit 1999 auch Leiter des Kirchenchores St. Martinus Hattersheim ist, führt er Chor und Orchester gerne zu Gemeinschaftsprojekten zusammen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.11.2004）
3. Im Wissen-Teil lesen wir ein Gespräch mit dem Nobelpreisträger Martinus Veltmann über Teilchenphysik. ( Quelle: Spiegel Online vom 24.09.2004）
4. In der erstmals im Wettkampf Mann gegen Mann durchgeführten Finalrunde über die 18-Meter- Distanz scheiterte der Sindelfinger im Viertelfinale mit 142:145 Ringen an dem Norweger Martinus Crov. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
5. Zwei neue Petrarca-Übersetzungen, die des protestantischen Geistlichen Johann Fiedler (Dresden 1653) und die des Kapuzinerpaters Martinus von Cochem (Dillingen 1687), bildeten die Grundlage aller weiteren Volksbuch-Ausgaben. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
6. Philippe Marcel, Martinus Johannes Ester und Otmar Tautges sind nicht mehr Geschäftsführer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Bohuslav Martinus Oboenkonzert, ein Spätwerk von 1955, bleibt endlos verwickeltes neoklassizistisches Stimmgeflecht, durchleuchtet nur vom blühenden Ton des Solisten Dominik Wollenweber. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.02.2003）
8. Wenn sich indes plötzlich alle Musiker in Martinus rhythmischem Labyrinth verirrt haben, ist Turnovsky zu unflexibel, sie wieder auf die rechte Spur zu führen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 24.02.2004）
9. Das Stadtrecht bekam Heiligenstadt im Jahr 1227 zuerkannt, einige Jahre später, 1261, tauchte zum ersten Mal das Siegel der Bürgerschaft auf: Der heilige Martinus auf einem Pferd, zudem der Schriftzug Sigillum Burgensium Heiligenstat. ( Quelle: Thüringer Allgemeine vom 11.06.2005）
10. Der Bischof von Breda, Martinus Petrus Muskens, sagte im Fernsehen, in dieser Frage habe der Papst unmißverständlich und 'mit höchster Autorität' seine Meinung gesagt, und diese müsse man akzeptieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）