Und hierin liegt das Fragwürdige dieses Manifests: Es wird von snobistischen Allüren bestimmt, einem Eleganzverständnis, das in erster Linie auf dem Prinzip der Distinktion beruht, der Verachtung alles Massenhaften.
( Quelle: Die Welt vom 23.04.2005)
In der Auftragsstudie Propaganda und Nazikriegsfilm konstatiert er, daß die dogmatische Bevorzugung des Massenhaften aus den sowjetischen Filmen sich in der Nazipropaganda wiederfindet:
( Quelle: TAZ 1991)
Das war immer schon die Art, mit der die Künstler sich gegen den Druck des Massenhaften gewehrt haben.
( Quelle: TAZ 1990)