1. Der Hinweis auf mögliche Massenvernichtungswaffen war eines der Hauptargumente Washingtons für den Krieg im Irak. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.10.2003）
2. Das Eingeständnis der US-Regierung, dass es im Irak möglicherweise keine Massenvernichtungswaffen mehr gibt, hat in Deutschland heftige Reaktionen hervorgerufen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.06.2003）
3. Die USA werfen dem Irak vor, Massenvernichtungswaffen vor den Uno-Inspektoren zu verstecken und damit gegen die Abrüstungsauflagen zu verstoßen. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.02.2003）
4. Die USA hatten den Krieg mit der Existenz irakischer Massenvernichtungswaffen begründet, obwohl die Inspektoren bis zum Beginn der Kampfhandlungen keinen Beweis für entsprechende Programme gefunden hatten. ( Quelle: Tagesschau Online vom 21.07.2004）
5. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) hat angesichts der Gefahr möglicher Massenvernichtungswaffen im Irak gefordert, den Druck auf das Regime von Saddam Hussein aufrecht zu erhalten. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 31.07.2002）
6. Da bisher aber noch keine Massenvernichtungswaffen im Irak gefunden worden sind, gerät die Regierung zunehmend in Beweisnot. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.06.2003）
7. Der Krieg gegen den Irak war aus Sicht der US-Regierung der erste Krieg gegen solch eine potenzielle Gefahr einer Verbindung von internationalem Terrorismus und Massenvernichtungswaffen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.01.2004）
8. Der Kooperationsrat kritisierte jedoch, daß Bagdad nicht alle Massenvernichtungswaffen zerstört habe, wie es die UNO fordert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Howard hatte den Krieg in erster Linie mit der Existenz irakischer Massenvernichtungswaffen begründet. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.08.2004）
10. Trotz einiger Fortschritte auf anderen Gebieten nannte Fischer es "ein großes Problem", dass das Thema Abrüstung, insbesondere die Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen, in der Schlusserklärung des Gipfels nicht vorkomme. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 15.09.2005）