Den schwersten Verstoß stellten die Beamten bei einem Sattelzug mit 192 Mastschweinen fest, der auf dem Weg von Neumünster nach Weißenfels (Sachsen-Anhalt) war.
( Quelle: Abendblatt vom 06.03.2004)
Der Mitte Mai mit 534 Mastschweinen aus den Niederlanden belieferte Betrieb im Landkreis Oldenburg wurde unterdessen wieder freigegeben.
( Quelle: Netzeitung vom 16.07.2002)
Aufgrund der Vereinbarung habe die Europäische Kommission der Erweiterung der Beihilfegebiete und einem Anschlußkontingent von weiteren 15 000 Mastschweinen und 1500 Ferkeln zugestimmt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)