Von anderen Bildern möchte man glauben, ihre Malerin habe dafür Manets Frühstück im Freien belauscht oder sich an Matisses farbüppigen Stillleben und Szenen berauscht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Den Fantasienamen tragen auch Paul Matisses optisch interaktive Skulpturen, die längst ihren Weg aus seinem High-Tech-Labor in die Sammlungen namhafter Museen gefunden haben.
( Quelle: Die Welt Online vom 20.08.2002)