Matsubara

  1. Hisako Matsubara gelingt es, jene fast 400 Jahre zurückliegende Zeit im fernen Japan mit einer Anschaulichkeit und Eindringlichkeit ins Leben zu rufen, die von ihrer großen erzählerischen Kraft zeugt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Berliner Dom 15.00: Chorkonzert mit dem Heinrich Schütz-Chor Osaka Orgel: Harumi Matsubara; Ltg: Shuichi Toma; Werke von H. Schütz, Bach, Poulenc, Preston u.a. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)