"Die Geschichte ist ein notwendiges Übel, das man braucht, um den Zuschauer in diese Kinowelt reinzuziehen", sagt Regisseur und Autor Matthias Glasner.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Der eine klebt 20 als Videoclips inszenierte Sequenzen aneinander, der andere perfektioniert die Dialektik des Nicht-Berührens auf engstem Raum und Matthias Glasner spielt mit "Fandango" Gott.
( Quelle: DIE WELT 2000)