Die Spanier, die Italiener und auch die Deutschen, allen voran Sebastian Lang (Gerolsteiner), Bert Grabsch (Phonak), Jens Voigt (Crédit Agricole) und Matthias Kessler vom Team Telekom.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.10.2002)
In diesem Jahr quälte sich Matthias Kessler vom T-Mobile-Team noch 60 Kilometer trotz gebrochener Rippe und teilweise eingefallenem Lungenflügel ins Ziel.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.07.2004)
Der bislang auf Rang fünf liegende Nürnberger Matthias Kessler vom Team Telekom fiel dagegen zurück.
( Quelle: Die Welt Online vom 18.05.2002)
Danilo Hondo wurde 14., Steffen Wesemann 18., und Matthias Kessler belegte den 19. Platz.
( Quelle: Tagesspiegel vom 05.10.2004)
Weil Matthias Kessler die richtige Fluchtgruppe ohne einen Mann von Discovery Channel erwischt hatte, holte sich das T-Mobile-Team den am Vortag verlorenen ersten Platz in der Mannschaftswertung von Armstrongs Equipe zurück.
( Quelle: Tagesspiegel vom 23.07.2005)
Fraglich ist noch, ob Matthias Kessler (Nürnberg) und Rolf Aldag (Ahlen) dem Team erhalten bleiben.
( Quelle: Spiegel Online vom 12.08.2005)
Sein Landsmann Dario Frigo und Telekom-Profi Matthias Kessler (Nürnberg) belegten die Plätze zwei und drei.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.10.2002)
Im Rahmen ihrer Möglichkeiten blieben die Telekom-Profis Erik Zabel (1:09:42,00) und Matthias Kessler (1:08:56,96).
( Quelle: )
Während sich außer Ullrich und Zabel nur noch Matthias Kessler als 85. ins Ziel quälte, erlebten die anderen Träger des weiß-blauen Nationaltrikots die Entscheidung vor dem Fernseher.
( Quelle: Die Welt 2001)