1. Vor der Fraktion betonte Matthiesen, die Sozialdemokraten blieben bei den Koalitionsgesprächen in zentralen Fragen der Wirtschafts- und Verkehrspolitik hart. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Bei nur einer Enthaltung folgte die Fraktion damit ihrem Vorsitzenden Klaus Matthiesen, nach dessen Auffassung diese Novelle den Berufsstand der Polizisten auf völlig ungerechtfertigte und unzumutbare Weise in ein 'schiefes Licht' rücken würde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
3. Der Vorsitzende der NRW-Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion, Adi Ostertag, der Vorsitzende des Unterbezirks Oberbergischer Kreis, Friedhelm Beucher, sowie die Juso-Landesvorsitzende Svenja Schulze hatten Matthiesen in Briefen heftig kritisiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Zur Verhärtung hatte der vom SPD-Fraktionschef Klaus Matthiesen herbeigeführte Beschluß seiner Fraktion beigetragen, daß es am Entwurf des Nachtragshaushalts keine Korrekturen geben dürfe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Ihr Fraktionsvorsitzender Klaus Matthiesen hat gesagt, es gebe bei dieser Frage "keinen Raum mehr für politische Kompromisse irgendwelcher Art". ( Quelle: TAZ 1997）
6. Soeben erhoben sie in einem Brief an SPD-Fraktionschef Klaus Matthiesen den Vorwurf, die Sozialdemokraten hätten mit der Unterstützung Clements "einseitig" eine wichtige landespolitische Position verändert und damit den Koalitionsvertrag gebrochen. ( Quelle: Welt 1997）