1. Damals sei auch innerhalb des etwa drei Kilometer langen und eineinhalb Kilometer breiten Camps eine abgeschirmte innere Zone angelegt worden: gut 100 Meter lang, vielleicht 50 Meter breit, geschützt von Stacheldrahtzaun und einer drei Meter hohen Mauer. ( Quelle: Sat1 vom 15.12.2005）
2. "Windbruchschäden" dieser Art sind nur ein Teil der Mängelliste, die der Kreisvorsitzende der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW), Horst Mauer, in einem Schreiben an alle Kommunen des Main-Taunus-Kreises aufstellte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Immer entlang der Chinesischen Mauer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Dort waren die Franzosen nach dem Fall der Mauer vorgeprescht, hatten schneller als viele andere ein Vertriebsnetz aufgebaut und zunächst 1992 mehr als ein Zehntel des Marktes gewonnen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Wenn man die Kuratorin der Ausstellung, Martina Weinland, fragt, was das typisch Berlinische einer Berliner Kindheit nach 45 ist, sagt sie: "Die Mauer natürlich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.06.2005）
6. Unter dem Druck des zunehmend empörten Auslands waren sie lediglich bereit, die ursprünglich als vier Meter hoch geplante Mauer auf "nur" zwei Meter Höhe zu "verkleinern" und statt Beton keramische Bauteile zu verwenden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Während Uwe Herrmann ihnen demonstrierte, wie er Briefe mit einem Diktiergerät aufsetze und etwas über Turm und Mauer im Stadtwappen erzählte, wanderten neugierige Blicke über den Schreibtisch und die Wände des Büros. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 24.04.2002）
8. Nach den Zerstörungen von Troia VI und VII a, die besonders den Oberbau der Mauer heimgesucht hatten, war dieser jeweils renoviert worden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.08.2001）
9. So liest sich das Ergebnis der Umfrage zur deutschen Einheit. 15 Jahre nach dem Fall der Mauer kennen knapp 60 Prozent der Westdeutschen Ostdeutschland nicht oder kaum, reisen selten oder nie dorthin. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.04.2004）
10. Zu Scharnhorsts Grab auf dem Invalidenfriedhof, der früher an der Mauer lag, über einen Flanierweg an der Spree zum Hamburger Bahnhof, im großen Bogen um die Baulöcher des Lehrter Bahnhofs. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.11.2001）