Maurienstraße

  1. Ideen sind erforderlich, um die Besucher in die Maurienstraße zu locken, wo es ja keine millionenschweren van Goghs zu sehen gibt, sondern Druckmaschinen, Hartgummiprodukte und Waschbretter: dreidimensionale Dokumente des Arbeitsalltags von gestern. ( Quelle: DIE WELT 2000)