Max Frisch

  1. Zu Beginn aßen die Künstler dank der Zuweisung der Alliierten "ohne Marken zwei Kartoffeln, Fleisch, ein bißchen Grünes sogar", wie es 1947 Max Frisch in seinem Tagebuch notierte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Max Frisch stellte sich zeit seines Lebens in Frage, ergriff Partei für junge, aufbegehrende Menschen, politisch Andersdenkende und für Gescheiterte, Ärmere. ( Quelle: Junge Welt vom 15.05.2001)
  3. Wieder etwas ganz anderes war es, als ich beobachtete, wie Max Frisch allmählich dahinsiechte und schließlich starb. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Ich habe dann, noch vor Amerika, Max Frisch getroffen, da ging es aber um sein Hörspiel Rip van Winkle, einen Vorläufer von Stiller. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.01.2005)
  5. Ausführlich beschreibt er die Freund- und Feindschaften zu Kollegen wie Uwe Johnson, Arno Schmidt, Max Frisch oder Günter Grass sowie zu den Literaturkritikern. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 25.03.2005)
  6. Schweizerische Sprichwörter, Gesetzestexte und Auszüge aus literarischen Werken, vielleicht gar vom Nestbeschmutzer Max Frisch? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Der Schweizer Schriftsteller Max Frisch hat dieses Stück bewußt auf keine bestimmte Zeit und Ideologie bezogen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Max Frisch habe doch mal gesagt, er wolle mit seiner Literatur eine Spur hinterlassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.01.2002)
  9. Fast gleichzeitig werden Uwe Johnson und Max Frisch unmittelbar von den Problemen berührt, die sich daraus ergeben. ( Quelle: Die Zeit (23/1999))
  10. Das Schauspielhaus Zürich präsentiert Stefan Puchers Sicht auf den Roman "Homo Faber" von Max Frisch und Johan Simons "Elementarteilchen" nach Michel Houellebecq. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 25.02.2005)