Natürlich denkt man beim Lesen an Max Goldt - aber Thomas Kapielski, Jahrgang 1951, ist anders.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Gegen Ende schließlich ist Max Goldt umgezogen, die Elektriker installieren die Deckenlampen und ein nicht weiter zu eruierendes Geräusch vertreibt Goldt am frühen Morgen aus seinem Schlaf- in das Gästezimmer.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2002)
Der Rauchfilm als neues Kino-Genre wurde schon 1985 von dem bekannten Berliner Filmkritiker "Onkel" Max Goldt entdeckt und benannt.
( Quelle: TAZ 1996)
Max Goldt, Schriftsteller aus Berlin, wird von der Hamburgischen Kulturstiftung der mit 20 000 Mark dotierte Richard-Schönfeld-Preis für Satire verliehen.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Bei Max Goldt hingegen führt das Wissen um die Existenz eines so absonderlichen Möbels wie eines "gotischen Stollentisches" - was immer das sein mag - zu einer Glückseligkeit, zu der nur die Erkenntnis einer wirklich bedeutenden Wahrheit befähigen kann.
( Quelle: TAZ 1994)
Reisebeschreibung nach dem Verlust entdeckerischer Naivität - in der jüngsten Nummer des in Zürich erscheinenden "Raben" zeigt der Berliner Schriftsteller Max Goldt, wie so etwas gelingt.
( Quelle: Welt 1999)
Am Anfang bekommt Max Goldt in seiner alten Wohnung Besuch von seinem neuen Verleger, der ihm vorschlägt, etwas Tagebuchartiges zu schreiben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2002)
Bis zur Perfektion stellt Max Goldt selbst dar, was das Objekt seiner süffisanten und ironischen Satzgirlanden bildet, und löst damit unwillkürlich den Reiz aus: Sind wir nicht alle ein bisschen so?
( Quelle: Tagesspiegel vom 08.03.2004)
Abendbrot im Niedersachsenhof, Titanic-Tisch nebenan mit Gerhard Henschel, Oliver Schmitt, der neuerdings auch noch Maria heißt, und Max Goldt.
( Quelle: Junge Welt 2000)
Max Goldt schreibt außerdem über ihn: "OL ist so lieb und nett, dass man ihn am liebsten von morgens bis abends an der Hüfte packen und an die Decke hieven möchte, damit er dort die Glühbirnen auswechselt."
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)