Max Reinhardt

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  1. Max Reinhardt schwebte als Gründer vor, die Salzburger Festspiele sollten nach dem Ersten Weltkrieg ein "Friedenswerk" sein, "zum Symbol der Versöhnung einer von Krieg zerrissenen und entzweiten Gerneration" werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Und auch die ehemalige Markthalle, die er für Max Reinhardt zum Schauspielhaus umbaute, und die später Friedrichstadtpalast hieß, ist 1984 abgerissen worden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.04.2004)
  3. Von 1905 bis 1910 war sie bei Max Reinhardt am Deutschen Theater in Berlin. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 01.09.2003)
  4. Richtige Schauspieler müssen her! "Gefühlsmenschen", wie Max Reinhardt meint. ( Quelle: Welt 1997)
  5. Das von Max Reinhardt neu gegründete Wiener Traditionshaus sollte über 48 Jahre hinweg die eigentliche künstlerische Heimat dieses ungemein österreichischen Schauspielers sein. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Großes hatten Kurt Weill und Franz Werfel vor, als sie 1934 mit Max Reinhardt ihr Sechs-Stunden-Drama "Der Weg der Verheißung" konzipierten: die Geschichte des Volkes Israel als gigantomanisches Theaterspektakel. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Durch die Salzburger Festspiele, die Max Reinhardt 1920 ins Leben rief, reiste internationales Publikum in die verschlafene Kleinstadt an der Salzach. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.09.2001)
  8. Max Reinhardt besetzt ihn aber auch, ein früher Fall von cross-over, mit Kämpfernaturen und deutschen Jünglingen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Und Josephine Baker von Max Reinhardt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Hofmannsthals Werk, das 1911 in Berlin im Zirkus Schumann am Schiffbauerdamm unter der Regie von Max Reinhardt uraufgeführt wurde, fiel bei einigen Kritikern glatt durch, während das Publikum in nicht enden wollenden Beifallsstürmen ausbrach. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.06.2002)
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