1. Die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) betreibt in 80 Instituten mit 11 000 Mitarbeitern Grundlagenforschung. ( Quelle: BILD 1999）
2. Sein Leben und seine wissenschaftliche Laufbahn ist eng mit dem Institut der Max-Planck-Gesellschaft verbunden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.01.2004）
3. Fazit des Gutachtens: Zwar würdigten die Gutachter die Max-Planck-Gesellschaft (MPG) und die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) als tragende Säulen des Wissenschaftssystems, aber sie gaben ihnen auch ein dickes Bündel Hausaufgaben auf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Ob die Rede, die er am Freitag vor der Max-Planck-Gesellschaft gehalten hat, eine Entgleisung darstellt oder einen generellen Wechsel in der Rhetorik, ist noch nicht zu erkennen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.06.2001）
5. Und wo wir gerade bei den jährlichen Einkommen waren: Die Max-Planck-Gesellschaft, die nicht den Auftrag hat, anwendungsorientiert zu forschen, hat das gleiche Einkommen von rund 20 Mio. Euro im Jahr. ( Quelle: Die Zeit (29/2004)）
6. Der Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Dr. Hubert Markl, referiert an der Urania über das heutige Selbstverständnis des Menschen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Hubert Markl, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, brachte es in einem Interview auf den Punkt: Die Kombination von Weltoffenheit und Elite-Instituten habe in den USA zu einer hohen Anzahl von Nobelpreisträgern geführt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.10.2001）
8. Diese Doppelfunktion brachte nicht nur eine deutlich höhere Arbeitsbelastung mit sich, sondern eröffnete auch ungewöhnliche Chancen für eine effektive und befruchtende Forschungsarbeit an der Nahtstelle zwischen Max-Planck-Gesellschaft und Universität. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Wissenschaftlern des Berliner Fritz-Haber-Instituts der Max-Planck-Gesellschaft ist es nun gelungen, winzige dreidimensionale Bauteilchen mit einem vergleichsweise einfachen elektrochemischen Verfahren herzustellen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Immerhin stimmen Äußerungen aus der Arbeitsgruppe von Peter Gruss, dem designierten Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft, recht hoffnungsvoll. ( Quelle: ）