1. Die Zusammenarbeit beim Nahtlosrohr, das als bahnbrechende Erfindung der Brüder Reinhard und Max Mannesmann 1886 die Basis des heutigen Mannesmann-Konzerns bildete, fügt sich in die bisherige Kooperationsstrategie des deutschen Marktführers ein. ( Quelle: Welt 1997）
2. Der Chemnitzer Architekt Max Littmann entwarf das neue Hofbräuhaus, einen Biertempel von 1000 Quadratmeter Grundfläche. 4500 Menschen konnten hier fortan auf drei Ebenen ihre Maß stemmen; die Prominenz soff stets munter mit. ( Quelle: Welt 1997）
3. Da sich Stammtorwart Peter Röhle verletzt hatte, setzte Trainer Rusoran Max Dahms ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Eine kritischere Betrachtung findet sich in "Matto Regiert", dem vielleicht grandiosesten Studer Roman, der in der geschlossenen Welt einer Irrenanstalt spielt und dem Analytiker Max Müller ein eindrücklich ambivalentes Denkmal setzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
5. Martin Max, der alle Tore beim 3:0-Sieg von Hansa Rostock gegen Eintracht Frankfurt erzielt hatte, tat das, was er oft an diesem Sonnabend praktiziert hatte: Er kokettierte mit seinem Alter. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.08.2003）
6. Und manchmal entschlüpfen die schönsten Wahrheiten auch ganz unfreiwillig: "Des is ja auch nix, wenn man nur stundenlange Verteidigungsreden hält und keine Politik mehr macht", entfuhr es Bayerns Ministerpräsidenten Max Streibl. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
7. Die wird es nach Angaben von BASF-Arbeitsdirektor Max Dietrich Kley ab spätestens Ende 1996 auch in allen deutschen BASF-Produktionsstätten geben. ( Quelle: Welt 1995）
8. Besonders seit die 20-Jährige im Sommer für die Zeitschrift Max posierte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.11.2002）
9. Trienekens habe zu dem Institutsleiter Professor Max Domann eine besondere Nähe gehabt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.06.2002）
10. Als der Junge seinen neuen Nachbarn Max Feldkamp (Michael von Au) kennen lernt, Drehbuchautor, Mitte 30, dem die Freundin und die Ideen abhanden gekommen sind, wünscht er sich nichts sehnlicher als diesen sympathisch-umgänglichen Menschen zum Vater. ( Quelle: Abendblatt vom 15.07.2004）