Mechanismen

  1. Das Credo der Anhänger des "intelligent design" lautet: die Komplexität der Strukturen der Organismen kann nicht allein mit den seit Darwin anerkannten evolutionären Mechanismen der natürlichen Auslese zwischen erblichen Varianten erklärt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.08.2005)
  2. Besonders Orte, an denen sehr viel Kohlenstoff im Boden lagere, müssten dringend genauer beobachtet, die Mechanismen präzise erforscht werden: "Wenn wir vorhaben, das Klima zu stabilisieren, müssen solche Gebiete mit größerem Ernst betrachtet werden." ( Quelle: Spiegel Online vom 11.09.2005)
  3. Um diese rechtspopulistischen Bewegungen besser verstehen zu können, ist es notwendig, sowohl die individual- und massenpsychologische Mechanismen als auch die Psychopathologie der Nationen zu kennen. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  4. Erst die einzigartigen Inhalte würden den Druck erzeugen, der die Mechanismen zur Welt bringt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Forrest und ihre Kollegen waren überrascht, wie viele Mechanismen der biologischen Abwehr sie nachbilden mussten, damit ihr System zuverlässig funktioniert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.10.2001)
  6. Mit einem letzten Paukenschlag hat sich der Dickschädel aus Briesen nun selbst vom Platz geholt, bevor die Mechanismen der Branche griffen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2003)
  7. Wir dürfen vermuten, daß je nach Fachbereich verschiedene Mechanismen und Praktiken der Ausgrenzung von Frauen zusammenwirken. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  8. Auch er verlangt von den Vereinten Nationen die Ausarbeitung von Mechanismen, die die Konzerne in Sachen Umweltschutz und Menschenrechte mehr in die Pflicht nimmt. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  9. Da die Mechanismen der Eigenkontrolle nicht ausreichend seien, müsse man sie durch staatliche Kontrolle verbessern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Über eine solch lange Strecke eine Industriegesellschaft mit Vorgaben versorgen zu sollen und komplizierte Mechanismen der Macht im entscheidenden Augenblick stets für sich zu nutzen, dazu bedarf es eines besonderen Talents. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)