Mecom

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  1. Die britische Investmentgesellschaft Mecom will den Berliner Verlag kaufen. ( Quelle: Westfalenpost vom 15.10.2005)
  2. Das Kaufangebot von Mecom, VSS und 3i ist bisher das einzige für den Berliner Verlag ("Berliner Zeitung", "Berliner Kurier", "Stadtmagazin Tip"), wie Holtzbrinck-Geschäftsführer Michael Grabner bei einer Betriebsversammlung sagte. ( Quelle: Die Welt vom 19.10.2005)
  3. Unter Berufung auf "Verhandlungskreise" berichtete das Blatt weiter, Mecom strebe dabei einen Anteil von 15 Prozent an dem Verlag an. ( Quelle: Tagesschau vom 18.10.2005)
  4. Michael Hanfeld meldet auch, dass der Verkauf des Berliner Verlags an die britische Firma Mecom unter David Montgomery unmittelbar bevorstehe. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.10.2005)
  5. Wie die WELT am Mittwoch aus Unternehmenskreisen erfuhr, wird das Konsortium von der Beteiligungsgesellschaft Mecom dominiert, hinter der der Ex-Chef der britischen Mirror-Group, David Montgomery, steht. ( Quelle: Die Welt vom 13.10.2005)
  6. Er leitet die Investmentfirma Mecom. ( Quelle: Die Welt vom 26.10.2005)
  7. Auf Montgomerys Mecom Group entfallen 15 Prozent. ( Quelle: Die Welt vom 02.12.2005)
  8. Montgomerys Mecom Group will rund 11,8 Mio. Euro in das Geschäft investieren und damit mit künftig 14,99 Prozent am Berliner Verlag beteiligt sein. ( Quelle: Die Welt vom 26.10.2005)
  9. Sie heißen Mecom und Veronis, Suhler, Stevenson, sie sind in London beziehungsweise in New York zu Hause. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.10.2005)
  10. Das teilten die beteiligten Verlage sowie die Mecom am Dienstag mit. ( Quelle: Handelsblatt vom 26.10.2005)
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