Mediaprint-Geschäftsführer Wolfgang Altermann unterstreicht die Ambitionen des auflagenstärksten Massenblattes der Alpen-Donau-Republik: "Natürlich ist das Interesse vorhanden, und das Gesetz erlaubt eine Beteiligung bis zu 26 Prozent!"
( Quelle: Junge Freiheit 1997)
Würde das durchgehen, empört sich wiederum Mediaprint-Geschäftsführer Bernd Nacke von der WAZ, könnte täglich Alles dasselbe verlangen, "dann wären unsere Investitionen ja sinnlos gewesen.
( Quelle: Die Zeit 1996)