Mediaset

  1. Die US- Investbank Lehman Brothers habe in dieser Woche dem neuen KirchMedia- Management geschrieben, sie wollten zusammen mit den Gesellschaftern Mediaset (Berlusconi) und dem saudischen Prinzen al-Walid Senderkette und Filmrechtehandel erwerben. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 08.12.2002)
  2. Cecchi Gori zog für die Christdemokraten in den Senat, betrieb mit dem Sender Telemontecarlo die einzige private Konkurrenz zu Berlusconis Mediaset, wurde als Produzent des Oscar- Preisträgers Roberto Benigni gefeiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.07.2002)
  3. Aktie im Fokus: Gerüchte über E-Banking Abkommen treiben Mediaset MAILAND (AFX) - Die Aktien des italienischen Medienhauses Mediaset SpA haben am frühen Dienstagnachmittag deutlich angezogen. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
  4. Aktie im Fokus: Gerüchte über E-Banking Abkommen treiben Mediaset MAILAND (AFX) - Die Aktien des italienischen Medienhauses Mediaset SpA haben am frühen Dienstagnachmittag deutlich angezogen. ( Quelle: onvista Wirtschafts-News 2000)
  5. Seine Tochter Chiara, Nachrichtenjournalistin bei Berlusconis Mediaset, hat die Spielervermittleragentur GEA mitgegründet. ( Quelle: Die Zeit (14/2004))
  6. Der Reingewinn der Mediaset ist durch die Abschreibungen auf seine Beteiligung an Kirch um 41 Prozent auf 248,4 Millionen Euro gefallen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.03.2002)
  7. Nach Baldassares Abgang gab es immerhin eine positive Nachricht für Berlusconi - der Aktienkurs seiner Mediaset stieg. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.02.2003)
  8. Wie die Fininvest-Gruppe Berlusconis und die Kirch Gruppe mitteilten, übernimmt Kirch 10 Prozent der Anteile der Fininvest-Firma Mediaset. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Seine Kassen sind voll: Im Frühjahr hat er 17 Prozent seines Fernsehkonzerns Mediaset verkauft und dafür zwei Milliarden Euro eingenommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.08.2005)
  10. Wie es heißt, ist Berlusconi jr. schon mit dickem Scheckbuch angereist, um Bonolis für die Mediaset abzuwerben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.03.2005)