Mit dem pornografischen Roman "Das amouröse Leben der Catherine M." ist Millet zum französischen Lust-, Streit- und Medienobjekt geworden.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Der Fernsehzuschauer wird zwar zum zählbaren Medienobjekt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)