Meer

  1. Rote Rosen, pralle Orangen und Fensterausblicke auf Sonne und Meer in weichen Farben - wie aus einer Waschmittelreklame - ranken sich um aufcollagierte Brustwarzen und erwartungsvoll geöffnete Reklamemünder. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Und die humorvolle Reportage über Baja California macht Lust auf Meer und immer mehr. ( Quelle: Die Zeit (30/2003))
  3. Sandrine Bonnaire spielt die Ex-Krankenschwester, die mit René seit zwölf Jahren in einer eher schlichten Bude am Meer haust. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. "Ab ins Meer", lautet nun die Devise, dort fallen die Anlagen nicht so ins Auge und zudem weht dort der Wind stärker und stetiger als an Land, so dass die Energieausbeute um rund 40 Prozent größer ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.06.2005)
  5. Wenn, dem Charakter eines Tagebuchs gemäß, die Notate dem Leser auch nur kurze Verblüffungen bieten - "Aber sonst ist außer dem Meer diese Stadt Paris das Beste"; "Schreckliches Liebesbedürfnis" -, so sind doch alsbald feine Linien zum Werk hin erkennbar. ( Quelle: Die Zeit (51/2003))
  6. Die Gaufre de Bruxelles kann einen für Minuten glücklich machen, wenn man nach einem langen Strandspaziergang in einem der Cafés auf der Promenade in Knokke sitzt und auf das graue Meer blickt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.08.2005)
  7. Rund 500 deutsche Passagiere des am Montag im Roten Meer in Brand geratenen Kreuzfahrtschiffes "Albatros" sind gestern von Dschidda in Saudi-Arabien nach Deutschland zurückgeflogen worden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. Kaum 13 Kilometer vor dem im Sommer immer gut besuchten Strand der Gemeinde Prerow sollen 21 Anlagen aus dem Meer ragen, zwei davon aus der 5 Megawatt-Klasse. ( Quelle: Die Welt vom 25.02.2005)
  9. Sie lernen sich erst kennen, als sie fast schon erwachsen sind, bleiben dann im Gespräch, bis der eine in der Psychiatrie und der andere im Meer verschwindet. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Alistair MacLeod bringt diese ferne leere, von Meer und Kälte geprägte Gegend und ihre Bewohner, die nicht sonderlicher sind, nur ganz anders leben als wir, an die Oberfläche. ( Quelle: Die Zeit (12/2004))