An Stellen, wo sich mächtige Strömungen über die Ozeane bewegen (weiße Flächen), liegt die Meeresoberfläche bis zu 25 Zentimeter höher als in ruhigen Gewässern.
( Quelle: )
Für Menschen und Schiffe sind die Tiefsee-Taifune nach Angaben der Forscher keine Gefahr, weil sie zu tief unter der Meeresoberfläche ihre Bahnen ziehen.
( Quelle: Spiegel Online vom 04.01.2005)
"Wird das GPS-Signal von der Meeresoberfläche reflektiert, lässt sich aus dem empfangenen Wert zentimetergenau jede Veränderung des Wasserspiegels berechnen und darstellen."
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.12.2005)
Die Meeresforscher der Scripps-Institution sehen auch einen Zusammenhang mit der Entstehung von Hurricanes, denn die aufgewühlte Meeresoberfläche befördert Wärme in die Atmosphäre, ein Vorgang der die Entstehung von Stürmen beeinflusst.
( Quelle: Telepolis vom 06.05.2002)
Denn damit lässt sich - unter Zuhilfenahme einer komplexen Methodik - bestimmen, wie kalt oder warm die Meeresoberfläche zu bestimmten Abschnitten der Erdgeschichte war.
( Quelle: Die Zeit (12/2001))