Mehl

  1. Das daraus gemachte Mehl verschwand unter den Händen; zur Nachtzeit wurden die Arbeiter durch Gespenster erschreckt; man hörte Schreien und Lärmen und schreckliches Geräusch, wie wenn das wütende Heer im Anzug wäre und alles zugrunde gehen wollte. ( Quelle: )
  2. Auf IWF-Druck wurde auch das Monopol für den Import und Vertrieb von Zucker oder Mehl abgeschafft, mit dem der engste Suharto-Kumpan, der Chinese Lim Sioe Liong, steinreich wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Im Hafen von Durrës machte ein griechisches Frachtschiff mit 360 Tonnen Mehl und 36 Tonnen Hülsenfrüchten fest. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Renate Kramer, die stellvertretende Leiterin der Krippe mit zwei elfköpfigen Ganztagsgruppen, hat keinerlei Angst, daß etwas passiert: Der Kleister besteht aus Wasser, Honig, Essig und Mehl, die Scheren sind abgestumpft, die Farben ungiftig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Die Untersuchungen haben außerdem gezeigt, dass aus weißem Mehl deutlich weniger Acrylamid entsteht als aus Vollkornmehl - nämlich nur etwa 20 Prozent der Menge, die bei Vollkorn anfällt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.12.2005)
  6. Die Produktionszahlen sind gigantisch: Rund 1,6 Millionen Tonnen Weizen, Roggen und Mais werden jährlich in den zwölf Getreidemühlen zu Mehl, Schrot und weiteren Mahlerzeugnissen verarbeitet. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Wo einst Mehl gelagert wurde, stehen jetzt Stockbetten und Schreibtische ein neues Zuhause für die kleine Gruppe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Erst einmal zusehen: Aus zwei Sorten Mehl und Wasser hat der Meister in der für chinesische Verhältnisse geradezu klinisch sauberen Dim-Sum-Küche einen Teig geformt und trennt daraus kleine Stücke. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.02.2002)
  9. Immerhin werden seit dem gestrigen Dienstag je ein Sack Mehl, Bohnen und ein Kilo Speiseöl pro Flüchtlingsfamilie verteilt, die in Kukes aufgenommen wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Für ganz Hessen, also auch für die sehr dünn besiedelten ländlichen Gebiete, eine flächendeckende Hilfsfrist von zehn Minuten sicherstellen zu wollen würde nach Meinung des Sprechers des DRK-Landesverbandes, Karl-Ludwig Mehl, "immense Kosten verursachen". ( Quelle: Welt 1996)