Mehrheiten

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  1. DIE WELT: Eines scheint sicher, ein Konsens ist wohl nur nach der Wahl möglich und mit anderen Mehrheiten. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Absolute Mehrheiten fördern in Parteien introvertierte Neigungen zur Beschäftigung mit der eigenen Befindlichkeit statt mit den politischen Sachaufgaben. ( Quelle: Die Welt vom 04.04.2005)
  3. Aber die Partei brauchte nach den Wahlverlusten vom September 1999 einen, der moderieren und Mehrheiten beschaffen kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.06.2002)
  4. Vor allem die großen Mehrheiten in den kleinen Parteien - FDP, Bündnis 90/Die Grünen und PDS - sorgten bei der namentlichen Abstimmung für den Erfolg des Umzug-Beschlusses. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Auch die besondere Bedeutung des Abtreibungsrechts ändert nichts daran, daß dieses Verfahren legitim ist: Politik als Wechselspiel von Positionen und den dafür zu findenden Mehrheiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Die moderate O'Connor hatte im mächtigen, aber ideologisch gespaltenen Supreme Court für wechselnde Mehrheiten gesorgt und gab bei knappen Entscheidungen oft den Ausschlag. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.10.2005)
  7. Mit knappen Mehrheiten im Parlament ist dies ein heikles Unterfangen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.10.2002)
  8. Dies ist insofern pikant, als die CDU mit der SPD auch nach der Wahl mangels anderer Mehrheiten wieder eine Große Koalition anstrebt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Andererseits: Im Römer gibt es seit Jahren keine klaren Mehrheiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.06.2002)
  10. Wechselnde Mehrheiten eben, so wie sich Spoorendonk das auch auf Landesebene wünscht. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.02.2005)
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