Ein Zwangspfand auf Einwegflaschen und Getränkedosen wird jährlich 1,5 Milliarden Mark kosten, den Kauf von Mehrwegflaschen aber nicht fördern.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.02.2001)
Die Klärung sollte entweder Ersatzinvestitionen bei Abfüllanlagen für Einwegverpackungen auslösen oder zu höheren Investitionen für die Verpackung von Mehrwegflaschen in Höhe von 80 Millionen Euro führen.
( Quelle: Die Welt Online vom 21.07.2003)
Die Verbraucherzentrale appelliert dagegen an Massa, stärker auf Mehrwegflaschen zu setzen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
Zum 1. Januar 2003 sollen Verbraucher daher - wie bei Mehrwegflaschen auch - für Getränkedosen und Einwegflaschen ein Pfand bezahlen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.09.2002)
Eine solche Möglichkeit zur Förderung umweltfreundlicher Mehrwegflaschen werde den Bundesländern künftig eröffnet, erläuterte Bundesumweltministerin Angela Merkel (CDU).
( Quelle: Welt 1996)
In Frankfurt wollen sie mit einer Aktion "Total tote Dose" an den Schulen für mehr Umweltbewußtsein werben und dafür, statt Getränkedosen lieber Mehrwegflaschen zu benutzen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
In vielen Getränkelagern stehen Mehrwegflaschen (Pfandwert acht Cent) neben Dosen und Plastik-Einwegflaschen, für die 25 Cent Pfand gezahlt werden müssen.
( Quelle: Die Welt Online vom 25.03.2003)
Im Jahr 1995 wurden bundesweit 72,2 Prozent der Getränke aus Mehrwegflaschen konsumiert - eine Quote, die nur knapp über den 72 Prozent liegt, wie sie die geltende Verpackungsverordnung vorschreibt.
( Quelle: TAZ 1997)
Auch in Deutschland wird die Einführung eines solchen Zwangspfands diskutiert, vor allem seit immer deutlicher wird, daß die gesetzlich festgeschriebene Quote von 72 Prozent für Getränke in Mehrwegflaschen wohl nicht zu halten sein wird.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Führt das Pfand dazu, dass der Anteil an Mehrwegflaschen langfristig wieder steigt?
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.12.2002)