1. Nach einer sofortigen Veröffentlichung der Mehrwegquote im Bundesanzeiger wäre die Pfandregelung bereits im Herbst in Kraft getreten, hätte jedoch nur für Bier und Mineralwasser gegolten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.03.2002）
2. In der Verpackungsverordnung wurde zusätzlich eine Mehrwegquote festgelegt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.10.2003）
3. Im Bundesrat kritisierte der Minister, die Umstellung auf die Füllmenge führe dazu, dass die vorgegebene Mehrwegquote gegenüber geltendem Recht um sechs Prozentpunkte gesenkt werde. ( Quelle: ）
4. Bayerns Umweltminister Thomas Goppel sagte, die Mehrwegquote in der Verpackungsverordnung müsse nach Getränkesorten differenziert ausgewiesen werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Sowohl die Mehrwegquote als auch das Lizenzmodell werden von der Wirtschaft weitgehend abgelehnt. ( Quelle: Welt 1997）
6. Es ist eine Art Mehrwegquote für Beamte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.08.2003）
7. Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) sagte, nach den aktuellen Zahlen habe die Mehrwegquote 2001 nur bei sechzig Prozent gelegen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.03.2002）
8. Bei Unterschreiten der Mehrwegquote droht die Erhebung einer Rücknahmepflicht und ein Zwangspfand für Einweggetränkeverpackungen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Dieser sieht ein Pfand von 25 Cent auf Bier, Wasser und Limonade in Einwegverpackungen unabhängig von der Mehrwegquote vor. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.09.2004）
10. Ziel: Erhöhung der Mehrwegquote durch eine von DASS bezahlte Medienkampagne und Vorstellung eines Maßnahmenplans zur besseren Erfassung von Kunststoffen. ( Quelle: TAZ 1997）