Zu Beginn der vierten Vorlesung stellt der Experte in "Liebessoziologie" ungerührt fest: "Meine Damen und Herren, es ist ganz offenkundig, dass Sie mich nicht lieben."
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Meine Mutter hat mir gesagt, dass das mein Recht ist, sie bezieht auch Sozialhilfe, antwortet Frau Kostrig ohne Zögern.
( Quelle: Die Zeit (38/2003))
Meine Freundin flüchtet aus dem Bad, wenn ich unter der Dusche singe.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.10.2005)
Meine Zukunft heißt jetzt Hamburg.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Meine Frau war da am Anfang genauso.
( Quelle: ZDF Heute vom 30.08.2003)
Meine Braut war schon siebzig, aber das macht nix, is auch gut.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Meine Verletzung ist die Wahrheit!", rief er.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Er verfaßte Essaybände, beschrieb nicht nur Die Abenteuer eines Moralisten, sondern war selbst der Moralist, der sich unter seinesgleichen, also unter Lauter Literaten (1963), die er auch Meine Freunde, die Poeten (1953) nannte, herumtrieb.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Meine Kommilitonin Fritzi hat manchmal Albträume: Vivienne tritt darin auf und wirft sie aus der Klasse.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Meine Arbeit besteht nur darin, in ihnen etwas zu reaktivieren, das im Grunde schon da ist.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.12.2004)