"In unserer Zeit so gemütlich, sesshaft und bequem zu leben wirkt auf mich fast abstoßend", sagt Weibel. "Meine Wohnungen sind nur Schlaflager.
( Quelle: Die Zeit (49/1999))
Meine Werkzeuge und meine Talentgrundausstattung sind allerdings ziemlich auf gerade das ausgerichtet.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.02.2003)
Meine Filme zu synchronisieren bedeutet, sie zu ruinieren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Ihr eigener Sohn Max sagt: "Meine neuen Geschwister gefallen mir gut."
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Meine Familie braucht mich.
( Quelle: Die Zeit 1996)
"Meine beiden ehemaligen Geschäftspartner haben sich nicht an den Vertrag gehalten.
( Quelle: Die Zeit (42/2000))
"Meine Mannschaften haben alle ihren Spaß mit mir gehabt", sagt Lorenz-Günther Köstner (49) flugs und: na klar lache er gerne, "ganz gut über mich selbst".
( Quelle: DIE WELT 2001)
Meine Vaterfigur ist und bleibt Hermann Scholl, mein Ziehvater."
( Quelle: BILD 1997)
Meine Eltern haben total geschimpft.
( Quelle: BILD)
Meine Schwester Cäcilie heult und kriecht auf dem Boden herum und sammelt ihre Fangtasche und ihr Schmetterlingsnetz auf und schluchzt: Nö, nö, ich nicht!
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)