Meine

  1. "Meine Lebens-umstände sind von geringer Erheblichkeit", schrieb "Mosche mi-Dessau", Moses aus Dessau, in rückblickender Bescheidenheit. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Meine liebste Sportkameradin steht jeden Samstagvormittag auf dem Parkplatz am Berliner S-Bahnhof Grunewald inmitten ihrer Walking-Gruppe. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.09.2005)
  3. "Meine achtjährige Tochter kommt schon und fragt: ,Wuschi, bist du noch der Hertha-Kapitän?' ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Lassen Sie mich darüber hinaus noch einige Anmerkungen machen: Meine erste Anmerkung betrifft das Amt des Bundespräsidenten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.06.2002)
  5. "Meine Schüler müssen lernen, ihr Können nur zu guten Zwecken einzusetzen." ( Quelle: Spiegel Online vom 29.09.2005)
  6. Meine Frau und ich haben zusammen 2500 Mark im Monat. ( Quelle: BILD 1997)
  7. Meine Erfahrung ist: Auch wenn du 1000 Mal dieses oder jenes gerne siehst, habe ich die Verantwortung gegenüber dem Verein und den Fans, erfolgreich zu sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.07.2002)
  8. Meine Akkreditierung ist mindestens zwei Wochen vorher abgeschickt worden und so glaubte ich, keine Probleme bei der Kartenvergabe zu bekommen und ging zur Pressestelle. ( Quelle: TAZ 1988)
  9. Meine Schwester ging neben dem Wagen mit dem Kinderwagen und ich neben dem Wagen mit den Lebensmitteln her. Plötzlich fuhren beide Wagen getrennte Wegen, meine Schwester rief: ,Bleib bei den Lebensmitteln!' ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 20.04.2005)
  10. Durch autosuggestive Formeln ("Meine rechte Hand ist schwer", "Mein Atem ist ruhig und gleichmäßig" etc.) wird die Konzentration auf verschiedene Körperpartien, die Atmung, auf Wärme- und Schwereempfindungen gelenkt. ( Quelle: TAZ 1996)