Meine

  1. Meine Artikel reiche ich immer per eMail oder Fax ein, bisher habe ich keinen noch so winzigen Fetzen Papier abgeschickt und die Redaktion so gut wie nie betreten. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  2. Meine Mutter hatte nämlich ihren "als Fahrschüler total verlodderten Sohn" kurzerhand nach Pyritz in Pension gesteckt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.02.2005)
  3. Meine Gedanken gehen spontan zu den Ländern des Orients, die so reich an sehr alten religiösen und philosophischen Überlieferungen sind. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. "Und es kommen sehr viele Selbstständige, die sagen: Meine Firma, mein Büro läuft nicht mehr", sagt Mroczeks Kollege Mathias Stierle. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.06.2005)
  5. Irgendwann wurde ihm klar: "Meine größten Feinde sind meine Füße." Und er blieb stehen. ( Quelle: Die Zeit (20/1999))
  6. "Meine Freunde, die Poeten" oder "Dichter im Café" waren Bücher, in denen Kesten Zeugnis ablegte von seiner Leidenschaft, für die Sache der Poeten und der Poesie zu streiten und sich einzusetzen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. "Meine Mutter hat alles im Griff." ( Quelle: BILD)
  8. Meine Dankesschuld ihnen allen gegenüber ist groß, und ich möchte heute einen kleinen Teil davon öffentlich abstatten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Meine Frau und ich schicken uns sogar E-Mails, wenn wir im selben Haus sind. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Meine Jungs sind über ihre Schmerzgrenze hinaus gegangen und marschiert, obwohl jeder Schritt weh tat." ( Quelle: Die Welt vom 28.11.2005)