Meine

  1. "Meine eigenen Befindlichkeiten spielen keine Rolle", sagt sie, um die Nachricht geht es, und die kommt auch an solchen Tagen in sachlicher Sprache über den Bildschirm, umso mehr, wenn die Welt draußen aus den Fugen zu geraten droht. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Ganz einfach darum: "Meine Leute brauchen Praxis am Gast." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Meine Intendanten-Kollegen und ich sind da eher wie die Chirurgen aus dem Jahr 2000. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Meine Frau dokumentiert mit dem Fotoapparat meinen Mut, das Wasser ist bitterkalt. ( Quelle: Die Zeit (52/2004))
  5. Meine Arbeit! ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. "Meine CD kann man hören wie Sekt in der Badewanne", lautet ihre Selbsteinschätzung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Meine hielten von derlei Strafen nicht viel, vermutlich auch, weil ich nie so fernsehversessen war, dass es sich wirklich wie Strafe angefühlt hätte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.07.2003)
  8. Meine Eltern haben an einem 13. geheiratet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Zwar hat Flavin die Heroisierung seiner Arbeit stets ironisch abgewehrt: "Meine ,Denkmäler' verlöschen, wenn die Lampen ihren Geist aufgeben - nach ca. 2100 Stunden." ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Meine Empfehlung lautet: Die Zukunftsfähigkeit von Berlin ist wichtiger als ein Erreichen von Sparzielen in einer selbst gesetzten Zeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)