Der Chef des Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft, Meinhard Miegel, lehnt die Rentenreformpläne von Arbeitsminister Walter Riester (SPD) ab.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Nicht, wenn Meinhard Miegel es geschrieben hat.
( Quelle: Die Welt vom 17.09.2005)
Gesellschaftswissenschaftler Meinhard Miegel sitzt der Kommission vor; mit dabei sind neben anderen der Soziologe Ulrich Beck, die Unternehmensberater Roland Berger und Herbert Henzler, Ökonom Ulrich Blum und Publizist Johannes Gross.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
In ihrer ersten von fünf angekündigten Ausarbeitungen stellt die neunköpfige Kommission unter Leitung von Meinhard Miegel außerdem die Wirksamkeit der von der Koalition betriebenen Beschäftigungspolitik in Frage.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Besonders eindringlich von Meinhard Miegel.
( Quelle: Die Welt vom 28.06.2005)
Meinhard Miegel, Leiter des Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft in Bonn hält den Regierungskurs für verfehlt.
( Quelle: Die Welt Online vom 17.10.2002)
"Es ist immer wieder dasselbe, was vorgeschlagen wird", schimpfte Meinhard Miegel, Direktor des Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft in Bonn, "aber außerordentlich wenig ändert sich."
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
'Oben - unten, wo bleibt der neue Klassenkampf?' diskutieren am Sonntag im Alten Rathaus Ex-IG-Metall-Chef Franz Steinkühler, Buchautorin Gabi Gillen und die Wissenschaftler Meinhard Miegel und Horst Afheldt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Am anderen Ende "rutschen auch hier Arbeitseinkommen langsam weg", sagt Meinhard Miegel - durch Niedriglöhne im Osten und neue Jobformen wie die Scheinselbständigkeit im Westen.
( Quelle: Die Zeit (44/1997))
Selbiges stammt von Meinhard Miegel, dem Vordenker und Sprecher der Bewegung.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 16.05.2003)