Meistersängers

  1. Daß man den Versuchungen von Görners "Ode an den Schlaf" nicht folgen braucht, liegt an der gestalterischen Vielfalt des Meistersängers: Die barocke Affektenlehre nebst allem erforderlichen vokalen Zierat hat er verinnerlicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)