Sehr überzeugend ist der Schluß unmittelbar nach dem brutal-verzweifelten "La veritÜ"-Insistieren, mit dem Golaud Melisande bis in Erschöpfung und Tod hinein quält.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Mit Haenchen sind "Othello" und "Parsival" vorgesehen, unter Jurowski wird im nächsten Jahr "Pelleas et Melisande" inszeniert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Auf der anderen Seite gibt es "Wozzeck", "Lulu", Pelléas und Melisande", Werke der "klassischen Moderne", die dem Publikum zugänglich bleiben sollten.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)