Melodien

  1. Stereofan passt da durchaus in die Stimmung, verschreckt selten, schmeichelt mit satten akustischen Sounds, gefällt mit mitunter angenehm verdrehten Melodien. ( Quelle: Spiegel Online vom 17.05.2005)
  2. So maß sie sich bei den Aufnahmen für ihr Album "Now Is Early" stimmlich an diesen Vorbildern, schrieb Lyrics und schöne Melodien und ließ sich dazu die bekannt nervösen, rumpelnden und fiepsenden Breakbeats produzieren. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Da sie aber gesungen werden, sind ihre Verse oft den Melodien (ragas) angepaßt und daher metrisch unregelmäßig. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Gleichviel, was für Boning und Dittrich zu ihrem bisher größten Erfolg werden sollte, waren zwei Schallplatten ("Lieder, die die Welt nicht braucht" und "Melodien für Melonen"), mit denen sie wochenlang die Hitparaden anführten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  5. Die drehten sich einst zu diesen Melodien, bis sie vor lauter Schwindel das Gefühl hatten, den beengenden Körper für einen Moment zu verlassen und Gott nahe zu sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.08.2003)
  6. Die bestritt er recht oft mit differenzierter Akkordarbeit der linken und gefälligen Melodien der rechten Hand. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Sie tastet sich durch Standards und neuere Popsongs, durch südamerikanische Melodien und Südstaatenblues, eröffnet Räume in einer Lebenswirklichkeit, die von uns Hörern vorsichtig und mit Respekt durchschritten sein wollen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.10.2002)
  8. Die dünne Handlung wird nur durch die bekannte Wasserakrobatik von Esther Williams und ein paar swingende Melodien des Orchesters Tommy Dorsey aufgemöbelt. ( Quelle: Lexikon des Films)
  9. Den bisher vollständigsten Versuch einer Rekonstruktion dieser Melodien unternahm der chinesische Musikwissenschaftler Qiu Qiongsun. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  10. Melodien oder gar häßliche Orchestermotive wie in der Charthymne Das Boot und dem Nachfolger Enterprise blieben auf der Erde zurück. »Positive Futurism«: ( Quelle: TAZ 1992)