Rigoberta Menchu, die für ihren Einsatz zugunsten der Maya-Bevölkerung 1992 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde, rühmte das Abkommen als Modell für andere Länder Lateinamerikas mit bewaffneten Konflikten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Rigoberta Menchu (39), guatemaltekische Friedensnobelpreisträgerin, soll Teile ihrer Autobiographie erfunden haben.
( Quelle: BILD 1998)
Rigoberta Menchu lebt heute wieder im mexikanischen Exil, aus Furcht vor den paramilitärischen Banden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.08.2001)
Die indianische Menschenrechtlerin und Friedensnobelpreisträgerin Rigoberta Menchu nannte die Präsidentenwahl einen wichtigen Schritt auf dem Weg ihres Landes zur Demokratie.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Rigoberta Menchu (Bild: Stephan Hebel) floh aus ihrer Heimat, als ihre Eltern und Geschwister brutal ermordet wurden, führte den Kampf um die Menschenrechte aber aus dem Exil weiter.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Menchu ist selbst gerade erst aus dem Exil in Mexiko zurückgekehrt, wo sie 12 Jahre lebte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)