1. Doch schon beim d-Moll-Klaviertrio von Felix Mendelssohn, das Renaud und Gautier Capuçon beim Nachwuchs-Festival Progetto Martha Argerich in Lugano 2002 zusammen mit der Pianistin live aufgenommen haben, ergibt sich ein völlig anderes Bild. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2003）
2. Auch das umstrittene gigantische Festzelt für die Jahrtausendfeiern, das Peter Mendelssohn auf der Spitze einer Themsehalbinsel plant, gehört zu dieser Strategie. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Mendelssohn war der wirksamste, aber nicht der erste Wegbereiter der deutschen Juden in die christliche Gesellschaft ihrer Zeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. Mit Musikern des BR-Symphonieorchesters hat er das Violinkonzert in e-moll von Mendelssohn Bartholdy aufgenommen. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Seit über einem Jahrhundert verbergen sich die Genreszenen und Allegorien in den Korridoren des Bankhauses Mendelssohn & Co nahe dem Gendarmenmarkt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.03.2004）
6. Die Tatsache, daß Kant den späteren Arzt Markus Herz zu seinen liebsten Schülern zählte und Moses Mendelssohn außerordentlich hoch schätzte, kann wei- ter zur Korrektur des irrtümlichen Bildes vom "antisemitischen Kant" beitragen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
7. In der Bühnenmusik von Felix Mendelssohn Bartholdy zu diesem Stück bleibt die Ekstase höflich gebändigt: Man singt ein Menuett. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.06.2003）
8. Wie seinerzeit unter Mendelssohn wurden Arien gekappt, behutsam Änderungen am Notentext vorgenommen, "barocke" Instrumente durch "moderne" (Klarinetten, Hammerflügel) ersetzt oder das "Wenn ich einmal soll scheiden" a-capella gesungen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. "Entschuldigen Sie bitte, Sie werden sich wahrscheinlich wundern " Lydia Passikowa, geborene Mendelssohn, ist 75 und kommt aus St. Petersburg, dem ehemaligen Leningrad. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
10. Es folgte das e-Moll Violinkonzert von Mendelssohn mit dem Geiger Benjamin Spillner, der bis zu seinem Studium selbst langjähriges Mitglied des Orchesters war. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）