Zuletzt das ausnahmsweise wortreiche, graziös überdrehte Gekicher der Greisin, die den Tod beeindrucken will, indem sie ihm ihre Besitztümer (Verstand, Telefon, Philosophie, Allergie und anderes) anbietet, in Meredith Monks maliziös-virtuoser Darstellung.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Deshalb hat er Silviu Pucaretes 'Danaiden' eingeladen und Meredith Monks 'The Politics of Quiet' (Kritik Seite 17).
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)