Mitte der 90er, auf Schloss Mespelbrunn zwischen Frankfurt/Main und Würzburg schließlich überschneiden sich die beiden Geschichten.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 10.06.2003)
Bei Weibersbrunn unterwandern wir die Autobahn und durchschreiten dann den Wald, bis sich ein Bild bietet, das auch Tucholsky zum Schwärmen brachte: das sich im dunklen Wasser spiegelnde, von Schwänen bewachte Renaissance-Märchenschloss Mespelbrunn.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.08.2001)