Die Metall-Arbeitgeber haben unterdessen angekündigt, zu Beginn der dritten Verhandlungsrunde in Baden-Württemberg am heutigen Freitag den Gewerkschaften möglicherweise ein Angebot zu unterbreiten.
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Die Metall-Arbeitgeber hofften jetzt womöglich auf ein Einlenken der IG Metall, aber innerhalb der Gewerkschaft sei die Erwartungshaltung eher noch größer geworden.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Stattdessen wollen die Metall-Arbeitgeber in Ostdeutschland nun die 38-Stunden-Woche bis 2008 festschreiben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 31.08.2003)
Die Metall-Arbeitgeber mahnen, dass die 38-Stunden-Woche der einzige tarifliche Standortvorteil des Ostens sei.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.03.2003)
Die Metall-Arbeitgeber wollen den offenbar unvermeidbaren Streik so kurz wie möglich halten.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Das könnte ein Metall-Arbeitgeber auch nicht schöner sagen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.02.2003)
Die Metall-Arbeitgeber von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen lehnten die Übernahme des Abschlusses in Mecklenburg-Vorpommern ab.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Die Metall-Arbeitgeber wollen in der laufenden Lohnrunde Einkommenserhöhungen an längere Arbeitszeiten knüpfen.
( Quelle: Tagesschau Online vom 08.01.2004)
Gewerkschaftschef Zwickel warnte die Metall-Arbeitgeber vor einem Bruch der Tarifverträge.
( Quelle: Welt 1996)
Tarifbruch ist out, Verhandeln ist wieder in. Nach dem spektakulären Wendemanöver der Metall-Arbeitgeber in Sachen Lohnfortzahlung müssen sich Arbeitgeberverbände und IG Metall wieder am Verhandlungstisch in die Augen sehen.
( Quelle: TAZ 1996)