Zur Schaffung neuer Arbeitsplätze haben die Metall-Arbeitgeber den Gewerkschaften ein "Abrüstungs-Abkommen" vorgeschlagen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Streiks auf dem Bau und Protestaktionen im Nahverkehr Metall-Arbeitgeber Sachsens übernehmen den baden-württembergischen Abschluss / Neuer DGB-Chef will weiter Bündnis für Arbeit München - Die Gewerkschaften rumoren weiter.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.05.2002)
Der Chef der baden-württembergischen Metall-Arbeitgeber, Klaus Fritsche, will vor der von ihm vorgeschlagenen Schlichtung im Metall-Tarifkonflikt jedoch keine Zugeständnissse machen.
( Quelle: Welt 1999)
Die Metall-Arbeitgeber hatten am Vortag erklärt, der Streik sei rechtswidrig, da während der Laufzeit eines Tarifvertrags Friedenspflicht herrsche.
( Quelle: Mainpost vom 26.10.2005)
Zielscheibe der Protestaktionen war vor allem der Daimler-Benz-Konzern, der als erster großer Metall-Arbeitgeber die Anwendung des neuen Gesetzes angekündigt hatte.
( Quelle: Welt 1996)
Die Ankündigung der Metall-Arbeitgeber, die gesetzliche Kürzung der Lohnfortzahlung trotz anderer Bestimmungen in den Manteltarifverträgen umsetzen zu wollen, bezeichnete Mai als eine neue Art des Konflikts.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Metall-Arbeitgeber wollen dort die Kürzung der Lohnfortzahlung für Kranke auf dem Rechtsweg durchsetzen und haben die IG Metall vor dem Arbeitsgericht Düsseldorf verklagt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Laut Neugebauer sind 130 von den 600 im Verband der bayerischen Metall-Arbeitgeber organisierten Betriebe streikfähig.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Auch die Metall-Arbeitgeber in Norddeutschland bevorzugen eine Koppelung von voller Entgeltzahlung und Kürzung des Urlaubsgeldes.
( Quelle: TAZ 1997)
Die Metall-Arbeitgeber legten gestern ein Gegenmodell vor - fünf Monate nach dem "Bündnis"-Vorstoß der IG Metall.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)