Doch der 58jährige, bislang Vizepräsident beim Arbeitgeberverband Gesamtmetall und Chef der baden-württembergischen Metallarbeitgeber, ist mitverantwortlich für jene Taktik, die ins Debakel führte.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Nach Auffassung der Metallarbeitgeber sind Arbeitsniederlegungen aus Protest gegen die Pläne der Bundesregierung "politische Streiks" und damit unzulässig.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
In der ARD sagte der künftige Präsident der Metallarbeitgeber, es reiche nicht aus, an Symptomen herumzukurieren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die Metallarbeitgeber bezeichneten die geplanten Lohnsubventionen dagegen als falschen Weg, um Menschen mit geringer Qualifikation einen Arbeitsplatz zu verschaffen.
( Quelle: Welt 1999)
In Nordrhein-Westfalen sind die Gespräche über einen Modellversuch mit Lohnkostenzuschüssen für Langzeitarbeitslose nach dem Nein der Metallarbeitgeber geplatzt.
( Quelle: Welt 1999)
Die Metallarbeitgeber in Baden-Württemberg empfehlen ihren Mitgliedsunternehmen, die Lohnfortzahlung im Krankheitsfall auf 80 Prozent zu senken.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Gesamtmetall warnt Die Warnung vor überhöhten Tarifabschlüssen verknüpften die Metallarbeitgeber mit der Befürchtung negativer Auswirkungen für die Belegschaften.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.09.2001)
Der Hauptgeschäftsführer von Gesamtmetall, Hans Werner Busch, erklärte, die Metallarbeitgeber würden flexibel auf die Streiks reagieren.
( Quelle: Die Welt Online vom 07.05.2002)
Die IG Metall hat die sächsischen Metallarbeitgeber scharf kritisiert.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 26.01.2005)
Der niedrigen Lohnzahl wären die Metallarbeitgeber gerne nachgejagt, doch die war in weite Ferne gerückt.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)