Metalle

  1. Im Vergleich zur heutigen Freisetzung der Metalle Kupfer und Blei war in der Antike die Umweltverschmutzung durch metallhaltige Aerosole relativ hoch. ( Quelle: Welt 1996)
  2. Die Reichtümer im Boden der Provinz sind verlockend: Dort sollen Kupfer, Gold und andere abbaubare Metalle im Wert von mindestens 60 Milliarden Dollar liegen. ( Quelle: Welt 1996)
  3. Rohstoffgeologen interessieren sich für gelöste Metalle, darunter sind auch Gold und Silber. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Am erfolgreichsten sind allerdings Metalle und Mineralien: "Nickel" und "Quarz" kommen nach Auskunft der Dudenredaktion in mindestens zehn verschiedenen Sprachen vor, "Gneis" und "Zink" noch in neun. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.06.2005)
  5. Metalle können Allergien auslösen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.06.2004)
  6. Als Brennstoffe taugen auch leicht entflammbare Elemente wie Schwefel, Phosphor, Antimon und Selen sowie leicht oxidierbare Metalle wie Titan, Zirkon, Magnesium und Aluminium. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Biologisch verträgliche alloplastische Materialien (Kunststoffe, Metalle, Keramiken) finden in den verschiedensten Feldern der modernen Medizin weiten Einsatz und werden erfolgreich als Implantate bzw. (Endo-)Prothesen verwendet. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  8. Denn nach ihrem Tiefpunkt im Mai erholten sich die Notierungen der Metalle letztes Jahr deutlich und konnten bis Ende des Jahres gut 20 Prozent zulegen. ( Quelle: Die Welt vom 14.05.2005)
  9. Schon seit längerem ist bekannt, dass Metalle mit gelösten organischen Substanzen Komplexe bilden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Nach den Untersuchungen über die Einflußnahme der Liganden und Alkin-substituenten in Komplexen des Typs (Ligand)2M(R-CC-R) mit dem Metall M = Ni haben wir die Wirkung unterschiedlicher Metalle untersucht. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)