Metaller

  1. Nach Schätzung der IG Metall versammelten sich gegen 15 Uhr rund 4500 Metaller im Wiesbadener Stadtteil Mainz-Kastel und zogen dann über die Theodor-Heuss-Brücke über den Rhein zum Mainzer Rathausplatz. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.04.2002)
  2. Dass ein Zweistufenmodell zum offiziellen Angebot der Metaller gehört, mit dem sie zu Wochenbeginn in die Tarifrunde starten, halten Insider für unwahrscheinlich - dass es später zum Teil der Verhandlungsmasse wird, allerdings nicht für ausgeschlossen. ( Quelle: Die Zeit (50/2001))
  3. In vier Jahren dann, wenn Huber vereinbarungsgemäß an die Spitze der Gewerkschaft rücken soll, werden die Metaller erstmals einen studierten Philosophen als Vorsitzenden haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.07.2003)
  4. Damit sollen die Löhne und Gehälter der rund 180 000 Metaller in Norddeutschland und der 750 000 Beschäftigten in Nordrhein-Westfalen von Juni dieses Jahres an um 4,0 Prozent, von Juni 2003 an um weitere 3,1 Prozent steigen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 25.05.2002)
  5. Inszeniert oder nicht: Deftige Kritik mußte sich DGB-Chef Schulte in Düsselforf vom bayerischen IG Metaller Klaus Ernst anhören. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Und auf Hartz, der seit langem ein IG Metaller ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.07.2005)
  7. Bundesinnenminister Baum rechnet vor, daß beides zusammen rund acht Prozent ausmacht, mehr also, als die Metaller gefordert haben. ( Quelle: Die Zeit (11/1982))
  8. Nach Gewerkschaftsangaben beteiligten sich 107 000 Metaller aus 482 Betrieben an mehrstündigen Arbeitsniederlegungen. ( Quelle: FAZ 1994)
  9. Bei der Urabstimmung über einen Arbeitskampf zur Durchsetzung der 35-Stunden-Woche sprachen sich 83 Prozent der befragten Metaller für einen Arbeitskampf aus, wie der Bezirksleiter der IG Metall Berlin-Brandenburg-Sachsen, Hasso Düvel, gestern mitteilte. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 26.05.2003)
  10. Die Metaller haben auf eine Mindestgebühr verzichtet, weil dann Geringverdiener in Prozent ihres Beitrags gesehen mehr aufwenden müssten als Spitzenverdiener. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.06.2002)