Metallindustrie

  1. Nach Beginn der Streik-Urabstimmung in der bayerischen Metallindustrie ist der politische Druck auf die Unternehmer gewachsen, ein Lohnangebot zu unterbreiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Erforderlich sei auch die Verlängerung der in der Metallindustrie geltenden großzügigen Kurzarbeit-Regelungen über den 30. Juni hinaus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  3. Außer, dass bei einer flächendeckenden 35-Stunden-Woche künftig noch weniger Investitionen in die deutsche Metallindustrie fließen und damit noch weniger Arbeitsplätze entstehen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.05.2003)
  4. Bundeswirtschaftsminister Günter Rexrodt beurteilte das Ende des Streiks in der bayerischen Metallindustrie und die zweijährige Laufzeit des Tarifvertrags grundsätzlich positiv. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Anders als in der Metallindustrie, so jedenfalls lehrt es die Vergangenheit, stimmt in der Chemiebranche die Chemie zwischen Gewerkschaft und Arbeitgebern. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Skepsis: Etwa drei Viertel der Betriebsräte in der Metallindustrie rechnen damit, daß die Beschäftigten nicht zur Arbeitszeitverkürzung bereit sind, wenn kein voller Lohnausgleich erfolgt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. In der Metallindustrie ist bis zum Jahr 2000 die 35-Stunden-Woche festgeschrieben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Von Oktober an wird also die Regelarbeitszeit in der Metallindustrie von derzeit 36 Stunden um eine Stunde verkürzt - bei vollem Lohnausgleich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Bei uns gibt es das nicht, weil ein verheirateter Arbeitnehmer mit zwei Kindern im untersten Tarifbereich der Metallindustrie nach Abzug der Steuern und Abgaben weniger Geld hat, als wenn er Sozialhilfe bezieht. ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Aufgrund der hohen Gewinne und niedrigen Investitionen liege nun viel Geld in den Kassen der Metallindustrie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)